Philippe Pozzo di Borgo (1951 – 2023) war ein französischer Geschäftsmann und Autor. Bekannt wurde er vor allem durch seine Autobiografie Le Second Souffle (dt. Titel: Ziemlich beste Freunde), die die Grundlage für den sehr erfolgreichen französischen Film Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables) bildete.
Leben und Hintergrund: Pozzo di Borgo entstammte einer adligen korsischen Familie. Er leitete das Champagnerhaus Pommery, bevor ein Gleitschirmunfall im Jahr 1993 zu einer https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tetraplegie führte, die ihn vom Hals abwärts lähmte.
Autobiografie und Ziemlich beste Freunde: Seine Autobiografie Le Second Souffle beschreibt sein Leben nach dem Unfall und insbesondere seine ungewöhnliche Freundschaft mit Abdel Yasmin Sellou, seinem Pfleger, der aus schwierigen Verhältnissen stammte. Die authentische und berührende Geschichte dieser Freundschaft, die über soziale und kulturelle Unterschiede hinwegging, wurde 2011 unter dem Titel Intouchables verfilmt und wurde ein internationaler Erfolg. Der Film beleuchtet Themen wie https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Freundschaft, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Inklusion und die Überwindung von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Vorurteilen.
Einfluss und Vermächtnis: Pozzo di Borgo setzte sich für die Rechte von Menschen mit https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Behinderung ein und inspirierte viele Menschen durch seine Lebensgeschichte und seine positive Einstellung trotz seiner schweren Behinderung. Sein Vermächtnis liegt in der Förderung des Verständnisses und der Akzeptanz von Menschen mit Behinderungen und in der Darstellung der Bedeutung von menschlichen Beziehungen.
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